- 18 avenue du Docteur Paul Durand, 26600 Tain l'Hermitage
- +33 475 082 865
- http://www.chapoutier.fr/
M. Chapoutier
Die Maison Chapoutier blickt auf eine Familientradition zurück, die bis ins Jahr 1808 geht. Dennoch machten sich ihre Weine erst bemerkbar, nachdem Michel Chapoutier 1990 die Zügel des Unternehmens...
Wein aus M. Chapoutier
Chapoutier St. Joseph Les Granits Blanc 2019
BIO
Chapoutier Crozes Ermitage Varonniers 2020
BIO
Chapoutier Ch. du Pape Croix de Bois 2020
BIO
Chapoutier Muscat de Beaumes-de-Venise 2014
Chapoutier La Ciboise Costières de Nîmes 2020
Chapoutier Monier de la Sizeranne Hermitage 2017
BIO
Chapoutier Combe Pilate Viognier 2020
BIO
M. Chapoutier
Die Maison Chapoutier blickt auf eine Familientradition zurück, die bis ins Jahr 1808 geht. Dennoch machten sich ihre Weine erst bemerkbar, nachdem Michel Chapoutier 1990 die Zügel des Unternehmens übernahm. Heute ist ihr Angebot extrem breit aufgestellt, voller Vielfalt und von grosser Qualität.
Chapoutier ist vor allem für seinen herausragenden Hermitage bekannt; in diesem Herkunftsgebiet besitzt das Haus sein grösstes Gut, 34 der insgesamt 115 Hektar, die ihm gehören. Doch auch seine Weine aus Côte-Rôtie, Gigondas, Châteauneuf-du-Pape, Crozes-Hermitage, Rasteau, neben anderen, sind bekannt, und immer bekannter werden auch die Weine, die das Weingut in anderen Gegenden Frankreichs herstellt, wie dies im Elsass und im Roussillon der Fall ist, und sogar über die Grenzen der alten Welt hinaus, in Australien.
Michel Chapoutier kam im Jahr 1997 in Australien an, wo er, obwohl er an einigen ersten Projekten in anderen Weingebieten beteiligt war, schlussendlich sein optimales Terroir in den Pyrenees von Victoria fand, einer Berggegend, wo er seine Domaine Tournon mit zwei Weinbergen aufbaute, Shays Flat Estate und Landsborough Valley Estate.
Das Weingut Chapoutier setzt ganz deutlich auf den freien Ausdruck des Terroirs. Nach und nach hat es biodynamische Methoden im Anbau seiner Weinberge eingeführt, wobei es die natürlichen Zyklen und Gleichgewichte respektiert und somit dem Motto des Hauses mehr Sinn denn je verleiht: "Fac et spera" ('Tue und hoffe'), mit dem es die Arbeit und Geduld, mit der es seine Arbeit angeht, noch mehr hervorhebt. Der Respekt für die Böden und für jene, die sie bewirtschaften, die Originalität seiner Initiativen (es war die erste Kellerei, die die Etiketten mit Blindenschrift bedruckte) und eine Philosophie, in der Traditionalität und Moderne Hand in Hand gehen, haben diese Kellerei in höchste Höhen des weltweiten Weinpanoramas gehoben und ihr Name zählt zu den beliebtesten unter den Konsumenten und auch unter den Kritikern, wie dies die herausragenden Bewertungen beweisen, die viele ihrer Weine erhalten haben.