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Coppo
Coppo ist eines der historischen Unternehmen von Canelli, Perle des Weines in der Provinz Asti und dem Piemont allgemein. Muskateller also. Aber auch, und vor allem, Barbera. Im Hause Coppo, einem...
Gründungsjahr | 1892 |
Önologe | Gianni Coppo, Guglielmo Grasso |
Eigene Weinberge: | 54 / ha |
Jährliche Produktion | 400.000 Flaschen |
Land | |
Regionen | |
Rebsorten |
Wein aus Coppo
Coppo
Coppo ist eines der historischen Unternehmen von Canelli, Perle des Weines in der Provinz Asti und dem Piemont allgemein. Muskateller also. Aber auch, und vor allem, Barbera. Im Hause Coppo, einem Weinkeller im UNESCO - Weltkulturerbe, in den Felsen der Hügel Canellis, kann man tatsächlich die ganze Geschichte der Barbera Rebe wahrnehmen, welche sowohl volkstümlich als auch adelig ist. Keller, die manuell im Laufe der Jahrhunderte gegraben wurden und heute zwei funktionelle, moderne Strukturen miteinander verbinden: den Weinkeller und die Villa der Familie.
Heute teilen sich sechs Familienmitglieder der Coppos alle Hauptaufgaben des Unternehmens. Ein Unternehmen, das mit Handarbeit betrieben wird, trotz des Wachstums. Eine Tradition im Zeichen der Kontinuität mit dem Hinblick auf das Moderne. Dafür sprechen die biologische Ausrichtung, die Reduzierung der Chemie im Weinberg, die getrennte Vinifizierung der zahlreichen und wertvollen Parzellen.
Im Hause Coppo ist die Barbera ein Meisterwerk. Natürlich ist Pomorosso ein echtes Markenzeichen für diesen Typ. Nizza DOCG, Ländereien, die bestens für eine vertikale Barbera von großartiger Säure geeignet sind. Der Pomorosso besitzt gleichzeitig einen traditionellen Nerv, ist aber auch wegen der Verfeinerung in Holz modern, was ihm Struktur und fruchtige Weichheit verleiht. Typisch und als Tafelwein, wahrhaftig traditionell, eignet sich der Avvocata, knisternd und dynamisch, hervorragend jeden Tag zum Essen. Der Cru Camp du Rouss sorgt für die "mittlere" Barbera: Nur ein Jahr im Barrique reicht für einen knackigen Schluck und eine großartige Persönlichkeit.
Der Rest der Produktpalette steht in nichts nach. Unter den Weißen sticht der Monteriolo hervor, ein Chardonnay "alla Burgund" aber mit klaren piemontesischen Anzeichen. Nicht zu unterschätzen sind die Metodo Classico, Schaumweine, von denen der aus Pinot Nero Trauben gemachte Coppo das Schmuckstück der Region ist. Und dann der Moncalvina, der Moscato d'Asti. Tradition interpretiert mit der richtigen Frische und Schmackhaftigkeit.