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Bodegas y Viñedos Artazu
Bodegas y Viñedos Artazu gehört zur Gruppe Bodegas Artadi und ist eines der Projekte, mit denen Juan Carlos López de Lacalle ( siehe auch Bodegas y Viñedos El Sequé in der Denominación de Origen Alicante)...
Gründungsjahr | 1996 |
Önologe | Jean-François Gadeau |
Land | |
Regionen | |
Rebsorten |
Wein aus Bodegas y Viñedos Artazu
Bodegas y Viñedos Artazu
Bodegas y Viñedos Artazu gehört zur Gruppe Bodegas Artadi und ist eines der Projekte, mit denen Juan Carlos López de Lacalle ( siehe auch Bodegas y Viñedos El Sequé in der Denominación de Origen Alicante) versucht die Vorzüge und Nuancen der heimischen Garnacharebe zu zeigen.
Es begann 1996 mit dem Erwerb von 10 ha von über sechzigjährigen Weinbergen, die sich in Artazu (Valdizarbe) einem altbekannten Weinort im nördlichsten Zipfel der Weinregion Navarra befinden. Seit dieser Zeit vertreibt er Rot- und Roséweine unter den Markennamen, Santa Cruz de Artazu und Artazuri. Der erste Jahrgang datiert aus dem Jahre 2000.
MITTEILUNG DES WEINGUTS über den GEBRAUCH VON SCHRAUBVERSCHLÜSSEN: Die Gruppe Artadi hat bei ihren jungen Weinen den Schraubverschluss eingeführt, da sie der Überzeugung ist, dass er die beste Lösung für diese Art Wein darstellt. Obwohl es heute in Spanien noch schwer fällt, Schraubverschlüsse auf Weinflaschen zu finden, hat Artadi sich dazu entschlossen dies bei folgenden Weinen zu tun: Artadi joven (Rioja), Artazuri Tinto (Navarra), Artazuri Rosado (Navarra) und Laderas de El Sequé (Alicante).
Während der letzten Ernten hat Artadi die herkömmlichen Kunststoffverschlüsse aus Gründen der Konservierung und Qualität verworfen. Der Schraubverschluss hingegen hat gezeigt, dass er eine Reihe von Vorteilen bietet: (1) Er ist ein hermetischer Verschluss, der keinen Sauerstoff in die Flasche lässt und somit die Aromaeigenschaften und die Frische des jungen Weines garantiert. (2) Das Risiko des Geruchs oder Geschmacks nack Kork, der von einem kontaminierten, natürlichen Korken kommen könnte, verschwindet. (3) Anders als beim Naturkorken können die Flaschen bequem vertikal gelagert werden, da kein direkter Kontakt mit dem Wein zum Erhalt seiner spezifischen Eigenschaften nötig ist.
Wenn wir dem Weinkritiker Robert Parker Glauben schenken, werden im Jahr 2015 die meisten Weinflaschen einen Schraubverschluss haben, und zwar nicht nur aus Bequemlichkeit, sondern vor allem aus Qualitätsgründen.