Typ | Rotwein |
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Region | |
Rebsorten | |
Produzent | |
Allergiehinweis | Enthält Sulfite |
Alkoholgehalti | 14,5% |

Nita
202217,05 €
/ Fl. 0,75 L (22,74 €/l)- Lieferung in 24-48hKostenlose Lieferung ab 200 €
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- 4.74/5 Bewertung von Trusted Shops
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Datenblatt
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Bewertungen und Auszeichnungen
2015 | 90 PK |
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2009 | 92 PK |
2008 | 90 PK |
2007 | 90 PK |
Kundenrezensionen
Wunderbar zugänglich, erfrischend-fruchtig, leicht zu trinken
Seit genau 15 Jahrgängen gelingt es „Meritxell Pallejà“ mit ihrem unkomplizierten „Nita“, mit dem 2004 ihre Erfolgsgeschichte als Priorat-Winzerin begann, Jahr für Jahr einen vorzüglichen Alltagswein zu vinifizieren. Dabei setzt sie von Beginn an auf die inzwischen angestaubt erscheinende Rebsorten-Rezeptur Garnatxa und Carinyena mit etwas CS und Syrah. Wer sich erinnert: Zur Jahrtausendwende waren im Schlepptau der Clos-Pioniere atlantische Rebsorten (CS, sogar Merlot) en vogue. Doch mit der Nachfolgegeneration und deren hochdekorierten Garnatxas und Carinyenas, und spätestens seit sogar Alvaro Palacios, über 18 Jahre lang Lehrer von Meritxell Pallejà, die einheimischen Rebsorten zu schätzen begann, setzte im Priorat das überfällige Umdenken ein. Heute erwartet man in den Priorat-Einstiegsweinen Garnatxa und Carinyena, bestenfalls noch etwas Syrah, alle anderen Cuvées laufen Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Der „2018er Nita“ ist in dieser Hinsicht zwar etwas im Hintertreffen, aber nach wie vor ein wunderbar zugänglicher, leicht zu trinkender, erfrischend-fruchtiger und absolut bemerkenswerter Alltagswein.
Eine tolle Erfolgsgeschichte
Der Wettbewerb unter den sogenannten Einstiegsweinen des Priorats ist inzwischen enorm, wobei deren Qualitäten teilweise alles außer gewöhnlich sind. Meritxell Pallejàs „Nita“, eine Cuvée aus Garnatxa und Carinyena mit etwas CS und Syrah, ist in diesem Segment hervorragend positioniert. Es ist der erste eigene Wein von einer der sympathischsten „dona del vi“ des Priorats, die mit diesem Erfolg nun ihre Träume verwirklichen kann: Einen Keller im Zentrum des Dorfs Gratallops, Zukauf von beneidenswert positionierten Lagen (Manyetes), endlich Familienzuwachs und Weine im Top-Segment mit dem „Magran“, dem „La Costa del Riu“; und noch einen Weißen in Vorbereitung. Anerkennung von allen Seiten! Der „2016er Nita“ ist ein unkomplizierter, einfacher Wein, jung, klar, zugänglich, fruchtbetont. In der Nase blumig wie das Etikett, zart und etwas würzig; im Mund leicht, frisch, süße rote Früchte, feine Säure, mineralisch, raue Tannine, nicht so geschmeidig wie im letzten Jahr; langanhaltender prickelnder Abgang. Eine tolle Erfolgsgeschichte.
Ein bemerkenswert gelungener, großartiger Einstiegswein in die Welt des Priorats
„Nita“ ist der Türöffner in die bewundernswerte Weinwelt von Meritxell Pallejà. Schon bei der ersten Begegnung in ihrem Weinkeller mitten in Gratallops wird deutlich: Hier präsentiert sich eine der sympathischsten „dona del vi“ des Priorats, die zudem dabei ist, mit ihren Weinen durchzustarten. Seit 2004 am "Keltern" besitzt sie inzwischen vier beneidenswert positionierte Lagen, und füllt seit kurzem neben dem „Nita“ die jüngeren, aber größeren Brüder „Magran“ und „La Costa del Riu“ ab. Ein Weißer ist in Vorbereitung. Die Klasse dieser Weine ist selbst Parkers Mann vor Ort aufgefallen, der sie kürzlich großzügig mit Punkten geadelt hat. Der „Nita 2015“ ist jung, unkompliziert, zugänglich, rein, und äußerst geschmeidig. In der Nase ein angenehmer Duft, fruchtbetont, und blumig wie das Etikett; im Mund frisch und leicht, süße reife Früchte, angenehm feine Säure, weiche Tannine, erfrischende Mineralik; hinterlässt wunderbare Erinnerungen im Nachklang. Einer der besten Einstiegsweine, und gleichzeitig Türöffner in das Priorat.
Jung, geschmeidig, frisch. Ein toller Alltagswein
Ein Besuch bei „Meritxell Pallejà“ und ihrem gleichnamigen Weinkeller in Gratallops ist ein nachhaltiges Erlebnis. Hier begegnet man einer der uneitelsten „dona del vi“ des Priorats, die ohne Umstände ihre Weinberge in beneidenswerten Top-Lagen zeigt, und zurück im Keller die spannendsten Geschichten ihrer Familie, ihrer önologischen Ausbildung (u.a. bei Alvaro Palacios), ihres ersten Weins in 2004 sowie dem Aufbruch 2014 und dem Durchstarten ab 2015 erzählt. Ihr erster Wein war tatsächlich der „Nita“, eine Cuvée aus aufgekauften Trauben und genannt nach dem großmütterlichen Haus „Cal Nita“ in Falset. Er ist auch heute noch die Basis ihres Erfolgs. Die Stars in ihrem Keller heißen jedoch „Magran“,„La Costa del Riu“ und „Torrent“. Dazu kommt ein umwerfender „Ranci“. Alle in Miniauflagen. Der „2017er Nita“ ist wie die Jahrgänge davor gewollt unkompliziert, schnörkellos und leicht zu trinken. Er ist jung, geschmeidig, frisch, fruchtbetont, leicht würzig, mineralisch, mit feiner Säure und seidigem Abgang. Toller Alltagswein.
Super Priorat zum kleinen Preis
Der Nita 2020 ist noch jung, hat noch Säure ist im Antrunk ist würzig und scharf und macht jetzt richtig spaß.
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