Typ | Rotwein |
---|---|
Region | |
Rebsorten | |
Produzent | |
Allergiehinweis | Enthält Sulfite |
Alkoholgehalti | 15,0% |

24,05 €
/ Fl. 0,75 L (32,07 €/l)- Kostenlose Lieferung ab 200 €
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Datenblatt
Der Wein
Sind Sie auf der Suche nach einem originellen Wein, der leicht zu trinken und zu einem guten Preis erhältlich ist? Dann könnte der Baby Bad Boy der Wein Ihrer Ihre Wahl sein. Der Kleine der Bad Boy Familie von Jean-Luc Thunevin, dem berühmten Bordeaux Rebellen, dem grossen "Bad Boy" und dem "schwarzen Schaf" („liebevolle“ Spitznamen die er einst von Robert Parker erhalten hatte), ist ein schöner und "spielerischer" Wein: manchmal ist er warm und weich und einen Moment später lebendig und frisch.
Der Baby Bad Boy spielt ständig mit seinen zwei Gesichtern, ein Wein der seine Gegensätze auf bereichernde Weise einsetzt, der aber immer schön und natürlich ausgewogen ist: Bordeaux-Klassizismus mit mediterranem Charakter, durch Frische geschützte Wärme, Fruchtigkeit und Spritzigkeit wird gezähmt durch Finesse und Rundheit... Der Baby Bad Boy ist ein junger Wein, aber ein Wein höherer Klasse.
Auf dem Etikett des Baby Bad Boy findet man die Bezeichnung "Vin de France"; Frankreichs neue Gesetzgebung ermöglich nun die Coupage von Weinen unterschiedlicher Herkunft und anerkennt somit die Qualität der Weine, wie dieser einer ist: gemacht aus 70% Merlot aus Saint-Emilion (Bordeaux) und 30 % Grenache aus Maury (Roussillon). Dies ist ein weiterer Beweis für die Kreativität und Einzigartigkeit von Monsieur Jean-Luc Thunevin, einer echten Persönlichkeit in der Weinwelt und einer der Pioniere in der Produktion von Weinen im kleineren Massstab, die wir unter dem Begriff "Garagenwein" kennen.
Der Baby Bad Boy besitzt eine sehr elegante Aromatik (Erdbeeren, Heidelbeeren, reife Frucht) und ist sehr rein und rund in der Nase. Mit seinen hintergründigen, feinrauchigen und subtil mineralischen Noten, die wahrscheinlich von den Schieferböden in Maury herrühren, ist er überaus elegant. Die erste Attacke im Mund ist recht kräftig aber auf Grund seiner samtenen Tannine und seinem mittleren Körper nicht zu viel des Guten. Durch seine angenehme Restsüsse ist er genüsslich zu trinken und dabei stören auch die feinen, im Hintergrund wahrnehmbaren Gerbstoffe nicht,- im Gegenteil, denn sie verleihen dem Wein eine gewisse Noblesse. Frisch eingeschenkt präsentiert er sich recht wild und es hat den Anschein, als ob diese edle Lakritz-Bitterkeit in einem Gefecht mit der schönen Süsse steht (aus diesem Grund empfehlen wir, die Flasche mindestens eine halbe Stunde vorher zu öffnen). Hat sich der Wein beruhigt ergänzen sich diese beiden „Rivalen“ auf eindrückliche, ja gar verführerische Weise. Geniessen Sie jetzt die Gesellschaft dieses kleinen Rebellen, denn auch wenn uns der Wein das Lagerungspotential für ein paar weitere Jahre aufgezeigt hat, haben wir ihn doch schon jetzt auf einem tollen Niveau verkosten können.
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